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Aktuelles

Lob von Himmelbauer und Hogl!

LGA, Freiwillige und Gemeindepaket!

Gemeinden sind wichtige Partner in der Bewältigung der Krise Die Corona-Krankheit hat uns im vergangenen Jahr nicht nur in Österreich bzw. Niederösterreich, sondern auch im Bezirk Hollabrunn hart und völlig unerwartet getroffen.

In diesen schwierigen Monaten haben sich jedoch mehrere Entscheidungen des Landes aus der Vergangenheit im Gesundheitswesen als richtig erwiesen.
Etwa die Zusammenführung der Landespflegeheime und der Landeskliniken unter ein gemeinsames Dach der Landesgesundheitsagentur.
Damit kann man in beiden Einrichtungstypen höchst professionell und rasch auf die sich laufend ändernden Rahmenbedingungen reagieren.
Einmal mehr hat sich das Festhalten an den 27 Klinikstandorten in Niederösterreich, und damit mehrere kleinere im gesamten Land verteilte Krankenhäuser, als absolut richtig erwiesen.
Selbiges gilt zudem für die Gesundheitshotline 1450, welche in Niederösterreich bereits lange Tradition hat und hervorragend durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von „144 Notruf Niederösterreich“ betreut wird.
2020 wurden von ihnen alleine 450.000 Anrufe auf 1450 entgegengenommen.
Gemeinden sind wichtige Partner in der Bewältigung der Krise
Ganz wichtig für die Bewältigung der Corona-Gesundheitskrise sind aber natürlich noch viele mehr.

Etwa die vielen Freiwilligen,
oder aber auch unsere Gemeinden im Land.
Denn sie waren wichtige Partner,
um die beiden Flächentestungen im Dezember und Jänner durchzuführen,
aber vor allem auch um jetzt das breite dauerhafte Testangebot an mittlerweile mehr als 250 Standorten im ganzen Land anzubieten.
Unsere Gemeinden, insbesondere auch die 24 im Bezirk Hollabrunn, spielen aber auch eine wesentliche Rolle in der Überwindung der Corona-Wirtschaftskrise:
• Sie sind beispielsweise Wohnort,
• sie sind Arbeitsort,
• sie sind Schul- und Kindergartenstandort
• oder aber auch Wirtschaftsstandort.
All diese Leistungen bekommen wir gerade in dieser Pandemie wieder einmal vor Augen geführt.

Außerdem sind die Gemeinden selbst wichtige Investoren für die regionalen Wirtschaftskreisläufe.

Land NÖ bleibt verlässlicher Partner bei Investitionen
Landeshauptfrau Mag. Johanna MIKL-LEITNER betonte kürzlich bei einer Arbeitsklausur des Regierungsspitzenteams der Niederösterreichischen Volkspartei

das Land Niederösterreich ist verlässlicher Partner für die zugesagten Investitionen in Höhe von rund 900 Millionen Euro im Jahr 2021, es wird gerade in der Krise nichts gestrichen
Auch Gemeinden können dank der Gemeindepakete von Land und Bund verlässliche Partner bleiben
Genauso wie das Land angekündigt hat verlässlicher Partner zu bleiben,

so können dies unsere Gemeinden im Bezirk Hollabrunn dank nun insgesamt dreier Gemeindepakete von Land und Bund ebenso bleiben.
Die 24 Gemeinden in unserem Bezirk profitieren insgesamt von
• Unterstützungen,
• Zuwendungen
• oder Vorschüssen
in Höhe von rund 13,8 Millionen Euro von Land und Bund.
Wie wichtig diese Unterstützung für Niederösterreich ist,
kann man sehr deutlich an Beispielen veranschaulichen,
die zeigen, dass unsere Gemeinden wichtige regionale Wirtschaftsmotoren sind:
1) Als Arbeitgeber
Rund 20.000 Öffentliche Bedienstete sind direkt bei unseren 573 Gemeinden im Land angestellt – heruntergebrochen auf unseren Bezirk bedeutet das,
dass rund 600 Hollabrunnerinnen und Hollabrunner eine Gemeinde als Dienstgeber haben.

2) Als Investoren
Insgesamt investieren unsere 573 Gemeinden in Niederösterreich in einem normalen Jahr rund 740 Millionen Euro jährlich in Infrastruktur und Bauvorhaben.
Das heißt für uns im Bezirk Hollabrunn,
dass die Gemeinden in etwa 22,4 Millionen Euro in einem Jahr investieren.
3) Diese Investitionen sichern Arbeitsplätze in der Region

Diese Investitionen sorgen für Wertschöpfung vor Ort.
Landesweit sichern die Investitionen der Gemeinden in Infrastruktur knapp 10.000 Arbeitsplätze direkt ab.
„Heruntergebrochen auf unseren Bezirk,werden somit 290 Arbeitsplätze durch die Investitionen unserer 24 Gemeinden gesichert. Das ist nicht zu Letzt auch entscheidend für das Schicksal vieler unserer Familien“, zeigen sich abschließend Himmelbauer und Hogl froh über die neuerlichen Maßnahmen.

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