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Aktuelles

Frühlingsempfang der Marktgemeinde!

Wullersdorf

Seit bereits zwei Jahren (2020, 2021) fand pandemiebedingt in der Marktgemeinde Wullersdorf keine Weihnachtsfeier mehr statt, und es gab zudem noch keine Gelegenheit, den ausgeschiedenen Gemeindemandataren seit der Gemeinderatswahl vom Jänner 2020 „Dank und Anerkennung“ auszusprechen.

Deshalb entschloss sich die Gemeindeführung unter der Leitung von Bürgermeister LAbg. Richard Hogl zu einem Frühlingsempfang in den neu renovierten Gemeindesaal zu laden.
Vizebürgermeisterin Annemarie MAURER begrüßte in Vertretung des pandemiebedingt verhinderten Bürgermeisters die Gäste, bestehend aus Gemeindemandataren, Ortsvorstehern, sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. In ihrem Statement dankte sie allen für ihre Arbeit, insbesondere während der herausfordernden Zeiten der Corona-Pandemie, skizzierte kurz die Projekte und die Entwicklung der Gemeinde in den letzten beiden Jahren und gingt auch auf die großartige Hilfsinitiativen engagierter Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger im Hinblick auf die Flüchtlingskrise im Zuge des Ukrainekrieges ein. Auch die Feierlichkeiten anlässlich des 50 – jährigen Bestehens der Großgemeinde Wullersdorf in diesem Jahr 2022 sprach die stellvertretende Gemeindechefin an.
Die Fraktionsvertreter GR Gerhard SKLENAR und Ignaz SCHNÖTZINGER schlossen sich den Dankesworten der Vizebürgermeisterin an.
Der Empfang wurde außerdem genutzt, um den neuen Bezirkshauptmann von Hollabrunn Mag. Karl-Josef WEISS und den neuen nichtamtlichen Bausachverständigen der Marktgemeinde Wullersdorf Ing. Gerhard WALLNER vorzustellen.
Im Zuge des Punktes „Ehrungen“ dankte die Gemeinde den ausgeschiedenen Gemeinderäten seit der letzten Gemeinderatswahl. Musikalisch umrahmte eine Abordnung des Jugendmusikvereines Wullersdorf den Frühlingsempfang, welcher seinen kulinarischen Ausklang mit einem gemeinsamen Abendessen im Gasthaus Holzer fand.



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Im Bild v.l.n.r.: Herbert Fellinger, Gerhard Wallner, Gerlinde Edel, Reinhard Pimberger, Karl-Josef Weiss, Gerhard Sklenar, Ignaz Schnötzinger